Immer mehr Apotheken können das Medikament für die HIV-Prophylaxe nicht mehr nachbestellen. Die Deutsche Aidshilfe hat sich an die zuständigen Stellen des Bundes gewendet.
Anders als von uns noch am 13.12. dargestellt, ist die Versorgung mit dem HIV-Medikament Emtricitabin und Tenofovirdisoproxil mittlerweile (Stand: 20.12.) eingeschränkt.
Organisationen und Digitalexpert*innen fordern die Bundesregierung auf, ihre Pläne zur Digitalisierung des Gesundheitswesens grundlegend zu überprüfen.
Mit der Onlinebefragung zu Erfahrungen in der Kommunikation mit Ärzt*innen über Sexualität und sexuelle Gesundheit soll das Fortbildungsprogramm verbessert werden.