Präventionskonferenz: Bis hierher – und noch weiter
Präventionskonferenz: Bis hierher – und noch weiter
Während eine HIV-Infektion bis weit in die neunziger Jahre unmittelbar mit einer Todesbedrohung verbunden war, stellt HIV heute unter medizinischer Perspektive im besten Fall eine chronische Erkrankung dar. Die medizinischen Entwicklungen haben dazu geführt, dass viele Menschen mit HIV zunehmend eine „normale“ Lebenszeit und Lebensqualität erwarten dürfen. Dieser Paradigmenwechsel erzeugt Spannungsfelder und erfordert Anpassungsleistungen, die sich bisher nur in Ansätzen in den Konzepten der AIDS-Hilfe-Arbeit wieder finden.
Mit der Chronifizierung von HIV steht auch die Prävention vor neuen Herausforderungen. Sie hat sich in den letzten Jahren von einer einfachen „Risikokommunikation“ hin zu einer differenzierenden „Präventionsberatung“ entwickelt. Nicht nur die Zielgruppen haben sich diversifiziert, auch die individuellen Strategien der Risikoabwägung haben sich emanzipiert. Andere sexuell übertragbare Infektionen, die das HIV-Infektionsgeschehen stark beeinflussen, werden zunehmend in den Kanon der Präventionsangebote aufgenommen.
Die Methoden der Arbeit erfahren in einigen Zielgruppen einen deutlichen Wandel von der personalkommunikativen hin zu einer an modernen Methoden des Marketing orientierten internetgestützten Prävention und Aufklärung. Aufgrund der damit verbundenen Anforderungen an die Qualität und Aktualität der Vermittlung, stellen sie neue Herausforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von AIDS-Hilfen. Die Möglichkeiten der virtuellen Gesundheitskommunikation sind dabei noch längst nicht ausgeschöpft.
Die Konferenz „Bis hierher – und noch weiter... – Herausforderungen für die HIV-Prävention in Zeiten der Chronifizierung einer Krankheit“ möchte die aktuellen Herausforderungen in der HIV-Prävention benennen und will dazu beitragen, Visionen, Strategien und Projekte für die Zukunft zu entwickeln. Es muss aber aus professioneller Sicht gleichzeitig darum gehen, die Grenzen der Prävention anzuerkennen.
WS: Die aufsuchende Vor-Ort-Arbeit
WS: Die aufsuchende Vor-Ort-Arbeit Erfolgsrezept oder Auslaufmodell?
Samstag, 05.11.2011 | 10:30 – 12:00 Uhr
Die zielgruppenorientierte „aufsuchende Arbeit“ stellt seit Beginn einen wesentlichen und aufwändigen Baustein in der HIV-Prävention dar. Im Workshop sollen Erfolge und aktuelle Herausforderungen in der Vor-Ort-Arbeit in unterschiedlichen Settings dargestellt und diskutiert werden.
Impulse
Kerstin Dettmer | Mitarbeiterin von Fixpunkt e.V., Berlin (angefragt) Streetwork in der Drogenszene
WS: AIDS-Hilfen als Test-Center?
WS: AIDS-Hilfen als Test-Center?
Samstag, 05.11.2011 | 10:30 – 12:00 Uhr
Was lernen wir aus der PARIS-Studie und der EMIS-Befragung für die Prävention? Wo sind die Lücken in der Diagnostik. Liegt die Zukunft der AIDS-Hilfe im Test-Center?
WS: Neues AIDS – alte Bilder -„Es sterben doch immer noch so viele!“
WS: Neues AIDS – alte Bilder -„Es sterben doch immer noch so viele!“
Samstag, 05.11.2011 | 10:30 – 12:00 Uhr
Während HIV zu einer chronischen Erkrankung wird, erleben Menschen mit HIV, dass sie immer noch als „todgeweiht“ und „gefährlich“ angesehen werden. Nicht nur von der Allgemeinbevölkerung und den Medien, sondern auch von AIDS-Fachkräften, Ärzten, Juristen und auch von einigen HIV-Positiven wird der Mythos AIDS weiter kultiviert, oftmals mit der Überlegung, dass
nur eine AIDS-Drohkulisse zur Verhinderung von Neuinfektionen beitragen könnte. Durch diese Drohkulissen wird allerdings gleichzeitig die Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit HIV und Aids zementiert. Zu fragen ist, wie das Trauma AIDS überwunden werden kann.
Impulse
- Dr. Dr. Stefan Nagel | Arzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Düsseldorf
- Dr. Phil C. Langer | Sozialpsychologe, Berlin: Schuld und Scham der Langzeitüberlebenden
- Michael Jähme | Diplom-Sozialpädagoge • Mitarbeiter der AIDS-Hilfe Wuppertal e.V. (angefragt): Brauchen wir eine neue Kultur des Erinnerns?
WS: Von wegen „hard to reach“ Chancen und Grenzen partizipativer Prävention am Beispiel PaKoMi
WS: Von wegen „hard to reach“
Chancen und Grenzen partizipativer Prävention am Beispiel PaKoMi
Samstag, 05.11.2011 | 10:30 – 12:00 Uhr
Manche Zielgruppen der HIV-Prävention gelten als „hard to reach“ („schwer erreichbar“), darunter auch Gruppen mit Migrationshintergrund (MSM ohne homosexuelle Identität, Sexworker mit
Migrationshintergrund usw.). Das PaKoMi-Projekt der Deutschen AIDS-Hilfe zeigt allerdings, dass keine Gruppe per se „schwer erreichbar“ ist. Die eigentliche Frage lautet: „schwer erreichbar für wen – und für wen nicht?!“ Migrantenselbstorganisationen (MSO), Schlüsselpersonen und Peers
aus den Zielgruppen und Communities können Personen erreichen, die für Außenstehende tatsächlich schwerer erreichbar sind. Im PaKoMi-Projekt haben Praktiker/innen der HIV-Prävention, Wissenschaftler/innen und Community-Partner gemeinsam Befragungen, Workshops und Fallstudien durchgeführt, um Zugänge zu erkunden, die Bedürfnisse von vulnerablen Zielgruppen mit Migrationshintergrund besser zu verstehen und Angebote der HIV-Prävention zu entwickeln. In vier Städten wurden Fallstudien durchgeführt: Berlin, Hamburg, Dortmund (NRW) und Osnabrück (Niedersachsen). In diesem Workshop werden ausgewählte Ergebnisse aus den Fallstudien vorgestellt und diskutiert.
Impulse
Dr. Hella von Unger | Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe Public Health am
Wissenschaftszentrum Berlin (angefragt): Chancen partizipativer Prävention am Beispiel des PaKoMi-Projektes
WS: Strukturelle Prävention auf dem Prüfstand
WS: Strukturelle Prävention auf dem Prüfstand
Samstag, 05.11.2011 | 10:30 – 12:00 Uhr
Dieser Workshop geht der Frage nach, ob einzelne Facetten des Konzepts der strukturellen Prävention, welche die Basis der Arbeit des Verbandes darstellt, durch die Chronifizierung von HIV modifiziert werden müssen.
WS: „Bei uns ist alles anders“Prävention in der Stadt und auf dem Land
„Bei uns ist alles anders“ Prävention in der Stadt und auf dem Land
Samstag, 05.11.2011 | 13:30 – 15:00 Uhr
Im Gegensatz zu den Ballungsräumen stehen die Präventionisten auf dem Land vor ganz anderen Aufgaben. Während es auf der einen Seite genug Orte und einigermaßen gesicherte Ressourcen für die Prävention gibt, ist es auf dem Land eher schwer, mit geringen Ressourcen Gesundheitsangebote für junge schwule und bisexuelle Männer zu etablieren. Wie kann es der Prävention gelingen, auch in der Fläche Angebote zu machen. Ist die Solidarität der Städter gefordert?
Impulse
- Bernd Geller | Mitarbeiter der AIDS-Hilfe Trier (angefragt): Gesundheitsangebote für junge schwule auf dem Land
WS: PREP: für wen? von wem?
WS: PREP: für wen? von wem?
Samstag, 05.11.2011 | 13:30 – 15:00 Uhr
Die PREP benötigt eine engmaschige medizinische Betreuung. Wie lässt sich diese sichern? Wer berät? Wer zahlt? Und wer braucht sie überhaupt?
WS: Neues AIDS – neues Stigma
WS: Neues AIDS – neues Stigma
Samstag, 05.11.2011 | 13:30 – 15:00 Uhr
Die Stigmatisierung von Menschen mit HIV stellt auch 30 Jahre nach Beginn der Epidemie eine große psychische Belastung für HIV-Positive und ein großes Hindernis für die Prävention dar. Aus Angst vor Ausgrenzung verschweigen Menschen ihre Infektion am Arbeitsplatz, in ihren Familien und Partnerschaften. Rund ein Drittel der HIV-Diagnosen werden zu einem Zeitpunkt gestellt, an dem das Immunsystem bereits stark geschädigt und/ oder eine opportunistische Erkrankung manifest ist. In dem Workshop soll es darum gehen, wie sich HIV-bezogene Stigmatisierung verändert hat, welche Bedeutung dabei die bessere Behandelbarkeit und die Nicht-Infektiösität unter erfolgreicher Behandlung haben (können). Außerdem werden anhand des Projektes „positive stimmen – der HIV Stigma Index“ Möglichkeiten diskutiert, welche Rollen Menschen mit HIV in dieser Auseinandersetzung einnehmen (können).
Impulse
- Jochen Drewes | Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Arbeitsbereiches Public Health: Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung (PPG) an der Freien Universität Berlin: HIV-bezogene Stigmatisierung in den Communities; Veränderung von HIV-bezogener Stigmatisierung durch Behandelbarkeit bzw. Nicht-Infektiösität
WS: „Ja, wo laufen sie denn (hin)?“ - Wie und wo organisiert sich Selbsthilfe zukünftig?
WS: „Ja, wo laufen sie denn (hin)?“ - Wie und wo organisiert sich Selbsthilfe zukünftig?
Samstag, 05.11.2011 | 13:30 – 15:00 Uhr
Wie und wo organisiert sich die Selbsthilfe zukünftig? Die Förderung von Selbsthilfe stellt sowohl einen wichtigen Arbeitsschwerpunkt als auch einen Legitimationshintergrund für die Arbeit von Aidshilfen dar. Auch wenn es an einigen Orten zahlreiche Aktivitäten im Bereich der Selbsthilfe gibt, so führt die „Normalisierung“ von HIV zu einem Rückgang des Interesses an Selbsthilfe und Selbstvertretung innerhalb von Aidshilfen. Eine organisierte und legitimierte Selbsthilfe ist jedoch besonders vor dem Hintergrund der Individualisierung von Gesundheitsrisiken in Politik und Gesellschaft weiterhin dringend notwendig.
Immer öfter verlagert sich die Interessensvertretung und Information der Community jedoch z.B. in den virtuellen Raum und weg vom direkten miteinander und von den Aidshilfen. viele AktivistInnen fordern gerade eine Selbstorganisation außerhalb der Aidshilfestrukturen.
Liegt die Zukunft der Selbsthilfe innerhalb oder außerhalb der Aidshilfen? Kann sich eine schlagkräftige Selbsthilfe besser außerhalb der Aidshilfen organisieren oder braucht sie die Strukturen des Verbands um ihre Interessen durchzusetzen? Und was wäre eine Aidshilfe ohne Selbsthilfe?
WS: Tatort Gerichtssaal Aktuelle Herausforderungen in der Verhältnisprävention
WS: Tatort Gerichtssaal - Aktuelle Herausforderungen in der Verhältnisprävention
Samstag, 05.11.2011 | 13:30 – 15:00 Uhr
Aktuelle Herausforderungen in der Verhältnisprävention
Impulse
- Jacob Hösel | Rechtsanwalt, Köln: Kriminialisierung der HIV-Infektion
- Prof. Dr. Heino Stöver (angefragt) | Geschäftsführender Direktor des Instituts für Suchtforschung der Fachhochschule Frankfurt am Main: Erfolge und Herausforderungen auf der Ebene der Verhältnisprävention am Beispiel intravenös Drogengebrauchender
Moderation: Bärbel Knorr
WS: Alles so schön bunt hier Diversifikation schwuler Szenen
WS: Alles so schön bunt hier - Diversifikation schwuler Szenen
Samstag, 05.11.2011 | 15:30 – 17:00 Uhr
MSM, Queer, LGBT & Co.: In der Vor-Ort-Arbeit scheint es zunehmend schwerer zu werden, unsere „eigentlichen“ Zielgruppen zu erreichen. Auch die traditionellen Orte der HIV-Prävention haben sich verändert. Wird das personalkommunikative Gespräch an der Theke in Zukunft ersetzt durch soziale Medien und Präventainment auf Mega-Events?
Impulse
- Guido Vael | Leiter des Projekts Prävention im SUB e.V., München: Welchen Einfluss haben die Veränderungen in den Szenen auf die Vor-Ort-Arbeit?
WS: Therapie ist Prävention: aber wie?
WS: Therapie ist Prävention: aber wie?
Samstag, 05.11.2011 | 15:30 – 17:00 Uhr
Mit der Studie HPTN052 ist der hohe präventive Effekt der HIV-Therapie bewiesen. Aber was heißt das? Welchen Einfluss hat dies auf unsere Präventionsbotschaften? Können wir mit dem Rezeptblock die Epidemie besiegen? Wirkt die Therapie antidiskriminierend? Und was sagt UNAIDS dazu?
WS: Seelische Gesundheit und HIV-Prävention
WS: Seelische Gesundheit und HIV-Prävention
Samstag, 05.11.2011 | 15:30 – 17:00 Uhr
Empirische Studien weisen darauf hin, dass Risiken eher in lebenslaufspezifischen Krisenzeiten eingegangen werden. Kann es auf positive Art gelingen das Thema „Seelische Gesundheit“ für die HIV-Prävention nutzbar zu machen, ohne einen falschen und kontraproduktiven Pathologisierungsdiskurs zu unterstützen?
Impulse
- Dr. Martin Ploederl | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Psychologie an der Universität Salzburg (angefragt): Seelische Gesundheit bei schwulen und bisexuellen Männern und HIV-Primärprävention
- Daniel Demant | Sozialwissenschaftler, Dortmund/Brisbane Mental Health – Ansätze in Australien
WS: Alles für umsonst? Das Ehrenamt in AIDS-Hilfe im Spannungsfeld zwischen Eigensinn und Professionalisierung
WS: Alles für umsonst? Das Ehrenamt in AIDS-Hilfe im Spannungsfeld zwischen Eigensinn und Professionalisierung
Samstag, 05.11.2011 | 15:30 – 17:00 Uhr
“Langfristig macht niemand was ganz umsonst.” Auf diesem Spruch basiert jedes gelingendes Freiwilligenmanagement. Die Frage ist nur, welche „Entlohnung“ Freiwillige von Aidshilfe erwarten. Ist unsere bisherige Unterscheidung in Lohn- und Sinnabhängige noch tragfähig genug, um darauf die Zukunft des Ehrenamtes in Aidshilfe zu bauen und zementieren wir damit nur eine klassische Mittelschichtorientierung unserer Freiwilligen? Brauchen wir zur Erschließung neuer Engagementpotentiale neue Anreizsysteme? Oder sind wir in Gefahr, unsere Ideale zu verraten?
Impulse
- Carlo Stemmerich | Diakonie Michaelshoven (angefragt): Ehre, wem Ehre gebührt! Ein Plädoyer für den Eigensinn des Ehrenamtes!
- Mara Wiebe | Mitarbeiterin der AIDS-Hilfe Hamburg: Es macht mich kein Geschwätz nicht satt! Ein Plädoyer für die Öffnung zum Bürgeramt
Moderation: Karl Lemmen
WS: Prävention 2.0 Neue Medien im Dienst der Prävention
WS: Prävention 2.0 Neue Medien im Dienst der Prävention
Sonntag, 06.11.2011 | 10:00 – 11:30 Uhr
Health Support, Online-Beratung, Internetkampagnen, Social Media – haben wir die Möglichkeiten des Internets, speziell des Web 2.0., schon ausgeschöpft? Welche Möglichkeiten eröffnet die Technik, welche Ressourcen an sozialer Vernetzung und informativer Verzweigung gibt es in der Zukunft? Hier soll dieser Workshop weiter helfen.
Impulse
- Martin Jautz | Mitarbeiter der Münchner AIDS-Hilfe • Koordinator des Health Supports: Gesundheitsangebote im Internet für schwule und bisexuelle Männer am Beispiel des Health Supports
- Philipp Sommer | B.A. International Business Adrministration, cand. Master Universität Köln: Social Marketing via Social Networks - Social Media in der Prävention
WS: Information Overflow Fährt die Prävention gegen die Wand?
WS: Information Overflow Fährt die Prävention gegen die Wand?
Sonntag, 06.11.2011 | 10:00 – 11:30 Uhr
Um die Zielgruppen zu erreichen, muss oft mit einfachen, leicht verständlichen und umsetzbaren Botschaften gearbeitet werden. Auch wenn dann nicht jede Infektion zu vermeiden ist. Maximalistische Ansprüche in der Prävention, so hieß es noch in den 80er Jahren, würden zu „Resignation oder zu totalitären Wahngebilden“ führen (Rosenbrock). Das Wissen um die medizinisch-biologischen Zusammenhänge von Transmissionen wird aber immer komplexer. Gelten die alten Botschaften in Zukunft nicht mehr? Oder stellt die kritische Selbstbegrenzung ein wesentliches Element der Professionalität der in der Prävention tätigen dar?
Impulse
- Prof. Dr. Rolf Rosenbrock | Leiter der Forschungsgruppe Public Health am Wissenschaftszentrum Berlin (angefragt): Prävention zwischen “Resignation und totalitären Wahngebilden”
- Achim Teipelke | Geschäftsführer der Frankfurter AIDS-Hilfe e.V. (angefragt): Was kann Prävention leisten?
WS: Selbst Schuld!? Die Individualisierung von Gesundheitsrisiken
WS: Selbst Schuld!? Die Individualisierung von Gesundheitsrisiken
Sonntag, 06.11.2011 | 10:00 – 11:30 Uhr
Da die Sorge um die Gesundheit ideologisch immer mehr zu einem individuellen Verhalten erklärt wird, sind Schuld und Verantwortungszuschreibungen mehr à la mode als sie es noch vor 10 Jahren waren. Das löst oft eine Debatte von Zuweisungen und Vorwürfen aus, deren Bearbeitung Gegenstand dieses Workshops sein soll.
WS: Erst HIV, dann alles?
WS: Erst HIV, dann alles?
Sonntag, 06.11.2011 | 10:00 – 11:30 Uhr
Am Anfang war HIV. Dann kamen Hepatitiden und STI, dann etwas Gesundheitsförderung. Nun steht Sexual Health vor der Tür. Was steckt dahinter? Welche Chancen und Grenzen gibt es? Und wer soll das alles durchführen? Verlieren wir die Zielgruppen aus dem Blick oder erreichen wir sie besser?