Zu wenig Geld für HIV-Prävention in Osteuropa

In Russland und der Ukraine fließen etwa 50 Prozent des staatlichen HIV/Aids-Etats in die Behandlung, nur 20 Prozent in der Prävention. Das wenige Geld wird dann vor allem für Aufklärung in der Allgemeinbevölkerung eingesetzt - nicht für besonders stark betroffene Gruppen wie Menschen, die sich Drogen injizieren.

Ausführliche Informationen zu diesem Thema finden Sie heute im d@h_blog.