Substitution und Fahrtüchtigkeit
Die ärztliche Begleitung zur Fahreignungsprüfung
In der Regel wird auch opiatabhängigen Patienten, die sich in einer Substitutionsbehandlung befinden, die Fahrtauglichkeit abgesprochen. Die Verweigerung der Fahrerlaubnis kann den Verlust des Arbeitsplatzes bedingen, eine erneute Vermittlung auf den Arbeitsmarkt verhindern und somit die Ausgrenzung ohnehin stigmatisierter Menschen befördern. Diese Broschüre stellt die wichtigsten formalen Vorgaben sowie die nötigen Schritte für eine optimale Vorbereitung im Vorfeld einer MPU vor.
2. überarbeitete Auflage