Studie: Was brauchen Sexarbeiter*innen für ihre Gesundheit?Menü schließenInhaltsverzeichnis schließenErgebnisseEmpfehlungen1. Unterstützen statt bestrafen2. Prävention muss sich auch an Kunden richten3. Sexarbeiter*innen brauchen mehr Austausch untereinander4. Sozialarbeit und Beratung müssen stärker gefördert werden5. Es braucht mehr Angebote für trans Frauen, drogengebrauchende Frauen, migrantische Frauen und Männer sowie Menschen ohne Papiere6. Sexarbeiter*innen müssen besser erreicht werden7. Flächendeckende Optimierung der gesundheitlichen Angebote nach Prostituiertenschutzgesetz und Infektionsschutzgesetz8. Aufklärung zu PrEP und PEP für alle Sexarbeiter*innen und vereinfachter Zugang9. Zugang zu Krankenversicherung und zu HIV-Therapie für alle – auch für Sexarbeiter*innen ohne Papiere10. Verbesserung der Behandlungsangebote im Suchtbereich und moderne Drogenpolitik11. Sexarbeiter*innen verdienen gesamtgesellschaftlich Respekt und Wertschätzung Studie: Was brauchen Sexarbeiter*innen für ihre Gesundheit? Schaubild zur Studie Inhaltsverzeichnis öffnen Inhaltsverzeichnis Studie: Was brauchen Sexarbeiter*innen für ihre Gesundheit? Schaubild zur Studie